Jedes erfolgreiche Printmedium muss professionell gestaltet werden. Vom Cover bis zur letzten Seite. Das gilt für Zeitungen und Magazine. Publikumszeitschriften als auch im B-to-B und B-to-C-Bereich.
Der Editorial Designer entwickelt zum einen das Erscheinungsbild, ein Designkonzept. Das betrifft das Format, die Papierart, das Spaltenraster für den Seitenaufbau, die Typografie und ein Farbleitsystem. Wichtig dabei sind die Berücksichtigung der Zielgruppe und die unternehmerische Ausrichtung der Publikation. Denn jeder Inhalt braucht eine adäquate Verpackung.
Bereits existierende Publikationen müssen sich gelegentlich einem Redesign unterziehen. Ein zeitgemässes Erscheinungsbild oder eine publizistische Neuausrichtung können hierfür der Anlass sein.
Aber auch für die konkrete Umsetzung der Ausgaben, die Gestaltung der Inhalte, ist der Editorial Designer zuständig. Texte, Fotografien, Illustrationen, Infografiken und die Typografie sind das Material. Die Werkzeuge des Editorial Designers sind Erfahrung und Kreativität.
Das fertige Produkt ist ein attraktives, stimmiges und leserfreundliches Printmedium.
Jedes (neue) Printprodukt hat eine eigene Ausrichtung, eine bestimmte Zielgruppe, eine bestimmte Funktion. Das bedingt eine passende visuelle Umsetzung. Sie zeigt sich in einem überzeugenden Designkonzept.
Eine neue publizistische Ausrichtung.
Eine Modernisierung des visuellen Erscheinungsbildes. Eine veränderte Lesernutzung. Es gibt viele (gute) Gründe für einen Relaunch oder ein Redesign.
Gestaltung (Art Direction und Layout) für Einzelpublikationen und für Periodika.
Für Sonderausgaben, Beilagen und Specials. Für Publikumszeitschriften.
Für B-to-B- und B-to-C-Magazine.
Starten Sie mit einem neuen Produkt auf dem Markt? Wollen Sie Ihren Kunden oder Mitarbeitern eine Publikation anbieten (B-to-B, B-to-C, Mitarbeitermagazin)? Möchten Sie Ihr bestehendes Produkt analysieren lassen und neu ausrichten? Suchen Sie Unterstützung für die Gestaltung und Produktion Ihrer Publikationen?